Kein Seich? Aurin, der erste Urin-Dünger weltweit mit kompletter Zulassung für Ihre Blumen und Ihr Gemüse.
Nährstoffe sollten wie Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs möglichst lokal produziert werden. Mit dem Aurin Dünger ist einem jungen Startup der Durchbruch gelungen.
Recycling pur
Aurin schliesst Kreisläufe. Sie rezyklieren Glasflaschen, Aludosen, Zeitungspapier? Ab sofort auch Urin! Denn davon produzieren Sie ganze 500 L pro Jahr. Die Nährstoffe darin sind Wertstoffe und gehören nicht in die Kanalisation.
Global lokal
Die Zutat für Aurin ist ganz lokal – überall auf der Welt: menschlicher Urin. Dank Aurin entfallen Düngerimporte mit langem Transport und viel Energieverbrauch.
Ohne Schwermetalle
Aurin ist konzentriert – viele Nährstoffe für deine Pflanzen. Aber keine Schwermetalle, wie etwa in herkömmlichem Phosphordünger. Sie schonen die Umwelt und sich selbst.
Offiziell bewilligt vom Bundesamt
Vom Bundesamt für Landwirtschaft offiziell als Dünger zugelassen. Nach einer intensiven Testphase seit 2015 erhielt Aurin 2018 die definitive Bewilligung.
Wir unterstützen diese tolle Idee und dieses fantastische Startup. Deshalb gibt es bei uns den Aurin-Dünger als 0.5 Liter Flasche und als 5 Liter Kanister zu kaufen
Unser Lieferservice ist sehr schnell. Unser Lager ist voll und im Normalfall gehen alle bestellten Produkte sofort, am gleichen Tag, auf die Post. Wenn Sie neben den Shop-Artikeln noch einen speziellen Wunsch haben, dann kontaktieren Sie doch bitte unser Verkaufspersonal. Gerne helfen wir Ihnen persönlich weiter. Auch für Fragen rund um UrbanGardening stehen wir Ihnen kostenlos zur Verfügung.
Unser Sortiment umfasst auch:
Sämereien
Bio-Erden
Gewürzpflanzen
und das ganze restliche Gartencenter-Sortiment
Rufen Sie uns an, gerne nehmen wir uns persönlich Zeit für Sie.
Hotline:
044 713 31 80
044 780 31 30
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Cleveren ziehen jetzt aber ihr erstes Gemüse auf der Terrasse, dem Balkon oder im Garten. Selbstversorgung macht nicht nur bei Coronavirus Sinn und Spass!!!
Urban Gardening ist nicht nur ein Trend, sondern eine Lebenseinstellung. Denn es gibt kein besseres Gemüse, kein saftigeres Obst und keine süsseren Beeren, als das selber produzierte!
Urban Gardening ist die meist kleinräumige, gärtnerische Nutzung städtischer Flächen innerhalb von Siedlungsgebieten oder in deren direktem Umfeld. Die nachhaltige Bewirtschaftung der gärtnerischen Kulturen, die umweltschonende Produktion und ein bewusster Konsum der landwirtschaftlichen Erzeugnisse stehen global im Vordergrund. Urban Gardening und Urban Farming gibt es seit dem stätischen Siedlungsbau. Fehlende Transportmöglichkeiten und nur kurze Haltbarkeit einer Reihe von Lebensmitteln machte es nicht möglich, diese in Regionen zu produzieren, die weit entfernt von den Nachfragern dieser Lebensmitteln lagen. Mit der zunehmenden Globalisierung und Verbesserung der Transportwege ging das Wissen über den Anbau von Gemüse und Obst dann wieder stark verloren.
In der heutigen Zeit interessiert sich wieder ein grosser Teil der urbanen Bevölkerung für die Produktion von eigenem Gemüse und Obst. Meistens nicht als 100% Selbstversorger, sondern um ihren Speiseplan mit Taufrischem zu ergänzen.
Wir führen auch BACSAC, das französische Original! Wer es stilvoll mag, für den sind die Pflanztaschen von BACSAC genau das Richtige. BACSAC® ist ein Produktprogramm, das es ermöglicht, leichte und flexible Gärten auf Balkon und Terrasse zu kreieren. Der Bacsac-Pflanzsack lässt die Erde atmen und das überschüssige Wasser abfliessen.
Die Biodiversität kann man ganz einfach fördern. Zum Beispiel mit der Aussaat einer einheimischen Saatgutmischung. Wir haben extra Samenkugeln (mit Saatgut aus einheimischen Ökotypen aus biologischer Vermehrung) gemacht.
Es ist ganz einfach mit den Samenkugeln: Samenkugeln auswerfen oder gezielt an gewünschten Orten leicht in den Boden drücken. Den Rest macht die Natur von alleine. Unterstützen Sie so aktiv die Bienen und Schmetterlinge.
Schaffen Sie mit den Samenkugeln kleine Blumenoasen. Ideal für Bienen und Schmetterlinge. Mit bis zu 30 verschiedenen ein- und zweijährigen Arten: Kornblume, Wegwarte, Margerite, Bisam-Malve, Echte Kamille, Klatschmohn, Kornrade, Acker-Rittersporn, Wilde Möhre, Weisser Honigklee, Acker-Schwarzkümmel, Ackersalat, Grossblütige Königskerze und viele mehr.
Fast nicht zu glauben, aber der beste Superfood kommt aus dem eigenen Garten.
Superfoods sind Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse, welche aufgrund ihres Nährstoffgehaltes einen höheren gesundheitlichen Nutzen als andere Lebensmittel aufweisen. Lange wurde den Kunden von der Lebensmittelindustrie vermittelt, dass Superfood von weit weg kommen muss oder dass es hauptsächlich um industriell hergestellte Nahrungsergänzung geht, z.B. Chia-Samen, Kokosöl, Kurkuma, Gojibeeren. Ihnen haftet etwas Mythisches an. Der Hauch von Exotik lässt uns glauben, dass Superfood von weit her wertvoller sei als heimische Lebensmittel. Dem ist allerdings nicht so: Auch in hiesigen Gärten und bei Schweizer Produzenten wachsen Pflanzen, welche der Definition von Superfood entsprechen:
Überall wird das Düngen mit organischen Düngern, also Biodüngern, propagiert. Wer aber nicht auf ein paar Sachen acht gibt, wird damit keinen grossen Erfolg haben.
Zuerst ist es wichtig, dass man die Systematik versteht, wie eine Pflanze Nähstoffe aufnimmt. Wir möchten hier nicht zu technisch werden, aber das ist sehr wichtig zu verstehen. Die Pflanzen nehmen die Nährstoffe, die für das gesunde und kräftige Wachstum überlebenswichtig sind, über die Wurzeln und das Blatt in Form von Ionen auf. Wenn man mit mineralischen Düngern düngt, sind diese Ionen im Dünger enthalten und können sofort aufgenommen und von der Pflanze verwertet werden. Wenn man mit organischem Dünger düngt, müssen die Bodelebewesen die organischen Substanzen zuerst in pflanzenverfügbare Stoffe umwandeln (mineralisieren). Erst dann können die Pflanzen davon profitieren!
Dieses Wissen muss die Düngepraxis klar beeinflussen, und zwar auf folgende Weise: Ein organischer Dünger sollte nicht erst bei Mangelerscheinung verabreicht werden, sondern möglichst schon ein paar Wochen im voraus, um den Microorganismen einen Vorsprung zu verschaffen. Ebenfalls ist ein Boden, der mit Microorganismen angereichert wurde oder von Natur aus schon gut mit Microorganismen und anderne Lebewesen bestückt ist, besser für den schnellen Umbau der Stoffe. Speziell bei tieferen Temperaturen geht dieser Prozess länger.
Unsere Tipps zur organischen Düngung:
- Im Frühling eine dünne Schicht Kompost einbringen
- Immer vorausschauend organisch düngen
- regelmässige Nachdüngungen mit einem organischen Flüssigdünger
- Das Bodenleben mit Microorganismen verstärken
- Noch in der warmen Jahreszeit genügend Nährstoffe für den Herbst und frühen Frühling (Spinat, Nüsslisalat usw.) ausbringen
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