Nun ist es da, das langersehnte URBANjungle Stärkungsmittel für Zimmerpflanzen von Multikraft. Bis jetzt gab es nur Stärkungsmittel für Aussengrün. Ab sofort kann man seine Indoorpflanzen auch mit einem innovativen Produkt aus der erfolgreichen Produktion von Multikraft stärken und Schützen.
Das Produkt besteht aus Effektiven Mikroorganismen und sorgfältig ausgewählten Pflanzenextrakten. Die Anwendung ist einfach. Es kann gegossen und versprüht werden.
Gießanwendung:
10 ml auf 1 Liter Gießwasser bei jedem Gießvorgang.
Sprühanwendung:
Pflanze einmal pro Woche satt bis zum Tropfen einsprühen, bei starkem Krankheitsdruck bis zu einmal pro Tag
MULTIKRAFT Roots - Biologischer Pflanzenschutz statt Chemiekeule
Im Gegensatz zu synthetischen Pflanzenschutzmitteln haben Pflanzenstärkungsmittel wie Mikroorganismen-Präparate keine direkte Wirkung auf Schädlinge oder Krankheiten. Mikroorganismen helfen der Pflanze, bereits in der Wachstumsphase ihr eigenes, natürliches Abwehrsystem zu aktivieren und zu fördern. Die konsequente Anwendung der entsprechenden Präparate und eine ausgewogene organische Düngung lassen auch in Ihrem Garten alles erfolgreich blühen und gedeihen.
Mit dem neuen Multikraft Roots, ein All-in-One Produkt, können nun auch Freizeitgärtner ihre Pflanzen einfach stärken. Im professionellen Gartenbau und in der Landwirtschaft wurden bereits seit mehreren Jahren mit diesen Produkten Versuche gemacht. Die Resultate sind erstaundlich, aber nicht überraschend.
Was sind Mikroorganismen-Präparate?
Neueste Forschungen belegen die Bedeutung einer intakten Mikrobiologie. So fördern Mikroorganismen das gesunde Gedeihen von Pflanzen und ihren Wurzeln. Seit über 20 Jahren arbeitet das Familienunternehmen Multikraft mit Mikroorganismen-Präparaten nachhaltig für die Umwelt. Es bewährt sich in der Praxis: Profigärtner und Landwirte setzen Mikroorganismen-Präparate bereits erfolgreich ein und auch im eigenen Hausgarten geht es gut ohne Chemie – Pflanzenstärkung mit Mikroorganismen als natürliches Hilfsmittel.
Mit der Natur als Vorbild
Der erste Schritt für einen gesunden Garten ist mit und nicht gegen die Natur zu arbeiten und deren natürliche Prozesse wiederherzustellen und zu fördern. Rein biologische und ebenso wirksame Boden- und Pflanzenpflege bieten Mikroorganismen-Präparate, die aus Hefen, Photosynthese-, Milchsäurebakterien, verschiedenen Pflanzenextrakten und organischen Säuren bestehen. Die Präparate werden ganz einfach über das Giesswasser und Blattspritzungen konsequent und präventiv ausgebracht. Im Boden reichern sie das mikrobielle Leben an, machen Nährstoffe optimal für die Pflanzen verfügbar und stärken damit die Pflanzen gegen negative Umwelteinflüsse, Krankheiten und Schädlinge.
Gesunder Boden, robuste Pflanzen
Ist ein gesundes Bodenmilieu geschaffen, sorgt das Giessen und Besprühen mit Mikroorganismen-Präparten für prächtig gedeihende Pflanzen. Sie fördern das Keimen, die Blüte, den Fruchtansatz und die Reifung sowie die natürliche Widerstandkraft gegenüber Pilz- und Schädlingsbefall, Hitze, Kälte und Frostschäden.
Das Belvedere Hochbeet hat die perfekte Grösse für viele Terrassen und Sitzplätze.
Mit nur 0,5 Meter Breite eröffnet das Pflanzbeet Belvedere® Raum für besondere Ideen: Als lebendiger Raumtrenner strukturiert es Terrasse und Garten und passt ebenso perfekt auf Balkone. Damit haben Sie völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten.
Der in der Grundausstattung enthaltene Zwischenboden reduziert das Erdvolumen, spart teures Befüllungsmaterial und wertvolle Zeit. Er wird beim Aufbau einfach auf der gewünschten Höhe im Pflanzenbeet eingeschoben. Um den Wasserablauf zu gewährleisten und Staunässe zu vermeiden, ist der Zwischenboden nicht wasserdicht.
Achtung! Wegen der grossen Nachfrage, gibt es je nach Modell bis zu 6 Wochen Lieferfrist.
Was gibt es für Trends für die kommende Urbangardening-Saison?
Wir sehen klar die folgenden Trends für 2022:
Bio-Dünger
Immer mehr Hobbigärtner wechseln von einem konventionellen, mineralischen Dünger zu einem biologischen Dünger, der meistens ganz, oder mindestens grösstenteils, aus organischen Materialien besteht. Gerade Dünger aus Schafwolle ist sehr im Kommen.
Chilli
Das letzte Jahr war nicht gerade ein Tomatenjahr. Es gab zu viel Niederschläge im Sommer. Die Chillipflanzen hatten damit weniger Mühe. Deshalb sind wir der Meinung, dass gerade Chilli und Paprika in der kommenden Saison vermehrt in den Pflanzgefässen der urbanen Gärtner anzutreffen sind.
Beeren
Je mehr Leute im Homeoffice arbeiten, umso mehr werden frische Früchte, direkt ab dem Strauch, geschätzt. Der Trend zu eigenen Beeren wird deshalb auch im 2022 weiter Bestand haben.
Pflanzenstärkung
Zum Glück werden immer weniger Pflanzenschutzmittel verwendet. Als Alternative sind Stärkungsmittel sehr gefragt. Gerade Produkte mit effektiven Mikroorganismen kommen immer mehr auf. Für 2022 wurden bereits diverse Neuheiten in diesem Bereich angekündigt. Wir sind jetzt schon gespannt auf die Neuheiten.
Hochbeete selber bauen
Hochbeete gibt es in allen Grössen und aus allen möglichen Materialien zu kaufen. Immer häufiger sieht man bei urbanen Gärtnern selber gestaltete Hochbeete. Ob aus Paletten, aus Palettrahmen oder einfach aus Holzbrettern gezimmert, alles ist möglich. Eine alte Badewanne, ein altes Weinfass oder einfach ein alter grosser, alter Topf. Für die Pflanzen spielt es keine Rolle, in welchen Gefässen sie wachsen, Hauptsache sie sind genug gross.
Blumen und Gemüse mischen
Immer mehr Leute merken, dass man Gemüse, Beeren und Blumen gut zusammen mischen kann. Es ist nicht nur sehr attraktiv, sondern es gibt ja viele essbare Blüten. So kann man auf engem Raum frisches Gemüse, Salate und tolle Blüten züchten
Regelmässig werden wir folgendes gefragt:
" Normalerweise ist unter einem Pflanzgefäss ein Teller, um Giesswasser aufzufangen, besonders auf Balkonen. Wie ist das bei einem BACSAC oder bei anderen Pflanzgefässen? Tropft das überschüssige Giesswasser einfach zum Nachbarn hinunter?"
Hier unsere Antwort:
Bei allen Pflanzsäcken, so auch bei den BacSac, lauft das überschüssige Wasser einfach unten weg. Pflanzen stehen im allgemeinen nicht gern im Wasser. Deshalb empfehlen wir als Gärtner, für die Pflanzengesundheit, nie Unterteller zu verwenden. Wenn es regnet oder wenn zu viel gegossen wird, überlauft auch der grösste Unterteller. Klar könnte man auch bei BacSac Unterteller verwenden, gerade bei kleineren, runden Säcken wird das auch häuffig gemacht. Aber es sieht nicht schön aus und ist für die Pflanzen nicht optimal.
Nicht zu viel auf einmal giessen hilft. Bei empfindlichen Böden oder schlecht konstruierten Balkonen ohne Abfluss würde ich andere Gefässe verwenden. Ideal sind da Gefässe mit grossem Wasserspeicher, wie die Tomatenkiste oder das Hochbeet von Urbalive. Bei diesen Gefässen sammelt sich das überschüssige Wasser im Speicher. Und erst wenn dieser voll ist, läuft es über. Bei solchen Systemen ist die Erde immer vom Wasserspeicher getrennt, damit die Wurzeln nicht zu nass haben. Wenn man Unterteller bei Pflanzgefässen verwendet, kann man dies erreichen, indem man eine grosse Drainageschicht mit Blähton (Lecca) unten einbaut. So stehen die Wurzeln auch bei Regenwetter nicht im Wasser, was für die Pflanzengesundheit elementar ist.
Warum ist es so vorteilhaft, in einem Hochbeet die Beeren, Kräuter und das Gemüse anzubauen?
Wir werden immer wieder gefragt, warum der Trend zum Anbau in Hochbeeten immer stärker wird. Gerne gehen wir in diesem Artikel darauf ein.
Rückenschonend
Wer einen grossen Garten hat weiss, dass die Gartenarbeit in den Rücken gehen kann. Gerade wenn man älter wird, ist das Gärtnern in aufrechter Position sehr angenehm.
Schneckenplage
Schon von Grund auf klettern Schnecken nicht so gerne. Wer sein Hochbeet noch mit einem Schneckenschutz wie Schnexagon oder einem Schneckenzaun schützt, hat Ruhe vor den Plagegeistern.
Gutes Wachstum
Wenn man ein Hochbeet richtig befüllt, nimmt man als oberste Schicht eine durchlässige, nährstoffreiche Erde. Das kann reifer Kompost oder aber auch eine torffreie Bioerde sein. In diesem lockeren, nährstoffreichen Substrat wachsen die Pflanzen viel besser und schneller als in normalem Lehmboden, wie wir es an den meisten Orten der Schweiz haben.
Unkraut
Mit dem Unkraut ist es so eine Sache. Eigenlich gibt es kein Unkraut, nur sogenante Beikräuter. Störend sind ja nur Pflanzen, die dort wachsen, wo man sie nicht möchte. Klar ist aber, dass das Entfernen von Unkraut im Hochbeet leichter geht! Da die Pflanzfläche in der Höhe ist, fliegen auch weniger ungewünschte Samen in die Erde, was ja meistens der Auslöser für die ungewünschten Pflänzchen ist.
Die Vielfalt an Hochbeeten ist bereits riesig! Es gibt tolle Hochbeete, aus Holz, Metall, mit Rädern, ganz gross oder aber auch ganz klein für auf den Balkon. Wann werden Sie zum «Hochbeet-Gärtner»?
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