Mit den Pflanzsäcken von Root Pouch geht Urban Gardening ganz einfach.
Dieses schöne Beispiel mussten wir einfach fotografieren! Das gibt bestimmt eine tolle Ernte!
Die Umwelt liegt uns wirklich am Herzen! Mit der starken Zunahme des Onlinehandels ist die Problematik mit dem Verbrauch von Kartonschachteln stark gestiegen. Da aus unseren anderen Geschäftsfeldern sehr viele Schachteln anfallen, haben wir es zu unserem Ziel gemacht, möglichst nur gebrauchte Schachteln zu verwenden. So leisten wir aktiv einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.
Wenn Sie das nächste Mal von uns ein Paket bekommen, kann es sein, dass in der verwendeten Kartonschachtel schon einmal Prosecco, Dünger, ein Geschenkartikel oder Gartenhandschuhe transportiert wurden.
Für die Herstellung der Samenkugeln verwendet man Erde, Lehmpulver und beliebige Samen oder eine Samenmischung.
Diese Komponenten mit etwas Wasser vermischt und gut durchgeknetet ergeben den «Teig», aus dem man die kleinen Kügelchen formen kann. Durch das Rollen von Hand ist jeder Seedball einzigartig. Danach ist ein schnelles Trocknen wichtig, damit die Samen in den Kügelchen nicht schon zu früh keimen.
Es braucht ca. 1/3 Lehmpulver und 2/3 Erde. Samen kann man nach Belieben in die Mischung geben.
Wir führen auch ein komplettes Set mit allen Zutaten, die es für ca. 30–40 Kugeln braucht.
Anleitung
Mischen
Erde und Samen in eine Schüssel geben. Sehr gut mischen, damit die Samen gut verteilt sind. Das Lehmpulver dazuben, nochmals gut durchmischen.
Teig kneten
Das Wasser dazugeben. Die Masse mit den Händen vermischen und kneten, bis ein «Teig» entsteht, der gut formarbar ist. Ist der Teig noch zu trocken und hält nicht zusammen, nach und nach ganz wenig Wasser hinzufügen.
Samenkugeln formen
Aus dem Teig nun zwischen den Handflächen etwa baumnussgrosse Kugeln rollen.
Trocknen
Die fertigen Samenkugeln an der Sonne oder in der Nähe einer Heizung etwa 2 Tage lang trocknen. Das geht am besten auf einem Zeitungspapier oder in einer flachen Kartonschachtel. Die Samenkugeln sollten möglichst schnell trocknen, damit die enthaltenen Samen nicht schon verfrüht keimen.
Schön verpackt ergeben die Samenkugeln ein tolles Geschenk
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen. Ab sofort reifen die Tomaten nur noch langsam. Um den Reifeprozess zu unterstützen, ist es jetzt Zeit, die Tomatenstöcke zu köpfen. So gehen die Saftströme der Pflanzen in die bestehenden Früchte und nicht mehr in das Längenwachstum oder in das Bilden von neuen Blüten und Früchten.
Es lohnt sich auch, die Wasser- und Nährstoffversorgung Ende Sommer nicht zu vergessen. Denn nur mit genügend Nährstoffen und Wasser kann die Tomatenpflanze die Früchte zum Reifen bringen!
Die Temperaturen kann man nicht beeinflussen, die sind im Spätsommer und Herbst so wie sie sind. Aber wenn die Temperaturen fallen, ist es enorm wichtig, dass die Tomatenpflanzen möglichst geschützt stehen. Also möglichst keinen Regen auf die Pflanzen lassen und auch beim Giessen nicht die Blätter netzen.
Und zum Schluss, wenn doch nicht alle Früchte am Stock ausreifen sollten, kann man sie auch grün ernten. Grüne Tomaten reifen im Haus meistens nach. Es gibt auch ganz viele Rezepte für die Verarbeitung von grünen Tomaten.
Eine alte Gartenregel besagt, dass man Rhabarber nur bis zum 21. Juni ernten soll. Warum ist dass so, und warum gilt diese Regel Heute noch?
Es ist der Gehalt an Oxalsäure, der im laufe des Jahres in der Pflanze ansteigt. Rhabarber sollte desshalb generell nicht roh gegessen werden, da auch mildere Sorten immer noch genug Säure enthalten, um Bauchschmerzen zu verursachen. Der Oxalsäuregehalt steigt mit zunehmendem Wachstum der Pflanze, weshalb der 21. Juni auch für den Verzehr als Stichtag gilt, nach dem die Stängel auch aus gesundheitlichen Gründen besser an der Pflanze bleiben sollten. Es hat noch einen anderen Grund,
Wir werden immer wieder gefragt, wie man Schnecken am besten vom Hochbeet fernhält. Grundsätzlich ist zu sagen, dass wer in Hochbeeten gärtnert, grundsätzlich schon eine weniger grosse Schneckenplage hat. Die Schnecken sind lieber am Boden als in der Höhe. Der knackige Salat oder die verlockenden jungen Gemüsepflänzchen reizen aber alle Schnecken, auch einmal in die Höhe zu klettern. Es gibt verschiedene Strategien, um die Schnecken davon abzuhalten.
Schneckenzäune:
Für viele Hochbeete gibt es passende Schneckenzäune. Bei diversen Modellen sind sie auch bereits integriert. Es ist kein 100% Schutz, aber es hält die meisten Schnecken ab.
Schnexagon:
Schnexagon ist eine Antihaftbeschichtung gegen Schnecken. Damit kann jede Beetumrandung und jedes Pflanzgefäss mit 20 cm Mindesthöhe zur unauffälligen Barriere gegen Nacktschnecken werden. Der ökologische Schutz wirkt allein dadurch, dass die Schnecken nicht auf ihm kleben können. Weder Gift noch anlockende oder abschreckende Duftstoffe sind darin enthalten.
Kupferbänder:
Schnecken kriechen nicht gerne über Kupfer. Ein Kupferband, rund um das Hochbeet montiert, hilft viele Schnecken fernzuhalten.
Neben der Abwehr gibt es natürlich auch die Strategie vom Weglocken und Einsammeln. Mit genügend Abstand ein Streifen Tagetes säen, dann kann man jeden Abend die Schnecken an den Tagetes absammeln. Tagetes ziehen die Schnecken noch mehr an als frischer Salat. Was man dann mit den eingesammelten Schnecken macht, ist jedem selber überlassen. Wenn man sie an einem anderen Ort aussetzt, bitte einfach genügend weit weg vom eigenen Gemüsegarten! Weinbergschnecken darf man auf jeden Fall nicht töten, sie sind geschützt. Tigerschnegel, eine grosse Nacktschneckenart, ist ein Nützling und frisst andere Schnecken auf.
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